Mit der Schnelllebigkeit des Lebens steigt der Stresspegel der Menschen weiter an, was zu einer allmählichen Abnahme der körperlichen Fitness führt, und verschiedene Krankheiten dringen leise in unseren Körper ein.
Vor allem Frauen müssen sich mit der Hausarbeit und dem Arbeitsdruck auseinandersetzen, was sie einem größeren Risiko für ihre Gesundheit aussetzt. Als häufiger bösartiger Tumor wirkt sich Brustkrebs stillschweigend auf die Gesundheit von Frauen aus.
In der Tat haben Brustkrebspatientinnen in der Regel einige gemeinsame Merkmale, lassen Sie uns herausfinden, ob es mit Ihnen zusammenhängt.
1. Bleiben Sie lange wach
Heutzutage ist es für viele Menschen, vor allem für junge Menschen, die immer denken, dass sie sich von einer kurzen Pause erholen können, zur Norm geworden, aber diese Gewohnheit ist eigentlich eine chronische Selbstverletzung.
Häufiges Aufbleiben kann zu endokrinen Hormonstörungen führen, die sich zunächst in Menstruationsstörungen, Gesichtsakne oder Pigmentflecken äußern können, aber langfristig das Brustkrebsrisiko erhöhen können. Studien zufolge haben Frauen, die lange aufbleiben, oft eine deutlich höhere Krebserkrankung als solche, die regelmäßig schlafen.
2. Fettleibigkeit am Körper
Mit steigendem Einkommen haben viele Menschen ungesunde Essgewohnheiten, wie z. B. den häufigen Verzehr von frittierten und scharfen Lebensmitteln, was zu einer Gewichtszunahme führt.
Vor allem bei Frauen kann überschüssiges Körperfett die normale Funktion beeinträchtigen und die normale Funktion des hormonproduzierenden Gewebes beeinträchtigen. In einem solchen Zustand nimmt die Stimulation der Brustdrüsen zu.
Eine langfristige hormonelle Stimulation kann Krebszellen aktivieren, und Ernährungsungleichgewichte, die durch fettreiche Ernährung verursacht werden, können ebenfalls endokrine Störungen verursachen und so die Bedingungen für die Entwicklung von Brustkrebs schaffen.
Drittens ist der Druck enorm
Klinische Daten zeigen, dass die meisten Brustkrebspatientinnen vor dem Ausbruch der Krankheit Symptome einer Depression haben, die oft mit einem hohen Maß an Stress im Leben verbunden ist, was zu einer enormen Belastung des Geistes der Person führt und eine Stressreaktion auslöst.
Wenn sich die Stressreaktion auf ein bestimmtes Niveau ansammelt, schwächt sich die Abwehr des Immunsystems des Körpers ab, was wiederum das Auftreten von körperlichen und psychischen Krankheiten begünstigt, einschließlich bösartiger Tumoren, insbesondere Brustkrebs.
4. Wiederholte Abtreibungen
Mehrfache Abtreibungen erhöhen das Brustkrebsrisiko, da der Östrogenspiegel im Körper einer Frau während der Schwangerschaft ansteigt und damit auch die Brustdrüsen. Eine Fehlgeburt unterbricht den Prozess abrupt und kann zur Bildung eines Brustknotens führen, was die Wahrscheinlichkeit einer Brusterkrankung erhöht.
Insbesondere bei wiederholten Fehlgeburten kann es zu mehreren Brustläsionen kommen, was zu einem Schlüsselfaktor für das Auftreten von Brustkrebs wird.
5. Überalter, Nichtgebären oder Stillen
Gegenwärtig entscheiden sich immer mehr Frauen für ein unabhängiges Leben, was zu einer Zunahme des Phänomens der späten Heirat und des Kinderkriegens bis hin zur Verweigerung des Stillens führt. Die Absicht war, in Form zu bleiben, aber das ging nach hinten los.
Eine ältere Fruchtbarkeit kann dazu führen, dass der Hormonspiegel im Körper aus dem Gleichgewicht gerät, und wenn man der Brustdrüse nicht genügend Zeit zur Anpassung gibt, ist sie anfälliger für Östrogeneinflüsse. Daher kann das Stillen nach der Geburt dazu beitragen, das Krebsrisiko zu senken.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zur Vermeidung der Entwicklung von Brustkrebs notwendig ist, die oben genannten schlechten Gewohnheiten so weit wie möglich zu vermeiden und vorbeugende Maßnahmen wie regelmäßige Brustuntersuchungen zu ergreifen, um Läsionen frühzeitig zu erkennen.
Gleichzeitig sollte die Empfängnisverhütung vernünftig sein, und unnötige Schwangerschaften sollten so weit wie möglich vermieden werden, um das Risiko von bösartigen Tumoren zu verringern, es sei denn, Sie sind bereit, ein neues Leben zu begrüßen.