1. Eine weiße Katze ist keine separate Katze.
Die weiße Farbe von Katzen ist kein separater genetischer Typ. Weiße Katzen können von Tieren unterschiedlicher Hautfarbe geboren werden.
2. Weiße Katzen sind anfällig für Taubheit.
Studien an weißen Robben haben Wissenschaftlern geholfen, den Zusammenhang zwischen dieser Farbe und Hörschäden zu bestimmen. Weiße Katzen leiden häufiger an angeborener Taubheit, insbesondere wenn weiße Katzen mit blauen Augen verbunden sind.
3. Weiße Katzen können Heterochromie (farbige Augen) haben.
Heterochromie (ein Auge mit dem anderen ist die Farbe des anderen) ist ein seltenes Phänomen, das nicht nur bei weißen Robben, sondern auch bei Katzen anderer Farben auftritt. Es ist jedoch die weiße Katze, die mit ihren bunten Augen als besonders schön gilt.
4. Weiß kann als Grundlage für die Züchtung neuer Sorten verwendet werden.
Weiß ist eine Voraussetzung für die Schaffung neuer Katzenrassen, wie z. B. Flachs-Kurzhaar und Kurilen-Bobtails.
5. Weiße Katzen reagieren sehr empfindlich auf Sonnenlicht.
Weiße Katzen sind weniger tolerant gegenüber Sonnenlicht, da Sonnenlichtpartikel von ihrem schneeweißen Fell reflektiert werden und die Augen reizen.
6. Weiße Katzen mit hellen Ohren, Pfoten und Schwänzen.
Eine genetische Variante einer weißen Katze mit einer hellen cremefarbenen Farbe an Schwanz, Pfoten und Ohren.
7. Weiße Katzen können unscharfe Flecken auf ihrem Fell haben.
Eine interessante Tatsache ist, dass weiße Katzen unscharfe Flecken auf ihrem Fell haben können. Dies ist auf eine Verletzung der Pigmentierung in bestimmten Bereichen der Haut zurückzuführen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die weiße Katze ein wunderschönes und mysteriöses Wesen ist, in das sich die Menschen auf den ersten Blick verlieben. Doch hinter dem schönen Aussehen stecken viele erstaunliche Fakten über diese Tiere
Korrekturgelesen von Liao Qing