Planeten werden auch "Selbstmord begehen"? Astronomen entdecken neue Wege, wie Planeten untergehen können
Aktualisiert am: 43-0-0 0:0:0

In ferner Zukunft wird unsere Sonne in ihre Dämmerjahre eintreten und sich zu Roten Riesen ausdehnen, und die Erde und andere innere Planeten werden dem Schicksal nicht entgehen, verschlungen zu werden. Lange Zeit glaubten Wissenschaftler, dass dies der einzige Endpunkt für die Begegnung eines Sterns mit seinem Planeten sei. Die jüngsten astronomischen Beobachtungen enthüllen jedoch eine weitere alarmierende Möglichkeit des planetaren Aussterbens: Der Planet könnte freiwillig mit seinem eigenen Mutterstern zusammenstoßen. Die Entdeckung wurde im Journal of Astrophysics veröffentlicht.

这一惊人发现源自NASA的JWST空间望远镜的观测。天文学家们发现,一颗位于银河系内、距离地球约1.2万光年的恒星,其周围发生了一次异常的天文事件。最初,研究人员认为这颗恒星在膨胀成红巨星的过程中吞噬了一颗行星。然而,利用JWST更为精细的观测数据,科学家们推翻了这一初步结论。

Der Protagonist der Geschichte ist ein scheinbar gewöhnlicher Stern, der im Jahr 2023 in einem intensiven Lichtblitz ausbrach und von der Zwicky Transient Facility am Palomar-Observatorium aufgenommen wurde. Zu dieser Zeit schienen Beobachtungsdaten darauf hinzudeuten, dass der Stern am Ende seines Lebens einen Planeten verschluckt hatte, was vermutlich das erste Mal war, dass Astronomen ein solches Ereignis direkt beobachtet hatten. Als die Wissenschaftler jedoch das Gebiet mit Hilfe des JWST erneut untersuchten, entdeckten sie eine ganz andere Wahrheit.

Neue Beobachtungsdaten deuten darauf hin, dass sich der Stern tatsächlich noch in seinem relativ "jungen" Stadium befindet und noch lange nicht das Stadium der Expansion zu einem Roten Riesen erreicht hat. Das bedeutet, dass es unwahrscheinlich ist, dass er sich so stark ausdehnt, dass er Planeten verschluckt. Daraufhin haben die Wissenschaftler eine völlig neue Erklärung gefunden: Der Planet, der etwa so groß wie Jupiter ist, hat seine Umlaufbahn über Millionen von langen Jahren allmählich zusammengezogen und ist schließlich katastrophal mit dem Stern verschmolzen. Diese Verschmelzung führte nicht nur dazu, dass der Stern eine große Menge Gas nach außen ausstieß, sondern offenbarte auch eine "selbstmörderische" Art, den Planeten zu beenden.

Forscher spekulieren, dass die "Todesspirale" des Planeten mit der Gezeitenkraft auf dem Planeten aufgrund der starken Anziehungskraft des Sterns begonnen haben könnte. Diese kontinuierliche Dehnungsverformung verursacht Reibung im Inneren des Planeten, wodurch die Orbitalenergie abgebaut und der Stern näher heranrückt. Wenn der Planet nahe genug kommt, beginnt er, die Atmosphäre des Sterns zu überfliegen, wird einer enormen Widerstandskraft ausgesetzt und beschleunigt schließlich in das Innere des Sterns, während er sich auflöst.

Obwohl diese neue Analyse eine vorläufige Erklärung für das "selbstmörderische" Verhalten des Planeten liefert, betonen die Wissenschaftler, dass es sich noch in einem frühen Stadium der Forschung befindet. Die Beobachtungen des JWST konzentrieren sich hauptsächlich auf das Infrarotband, und in Zukunft planen wir, einen breiteren spektralen Bereich von Beobachtungen eingehend zu erforschen, um diese Hypothese zu testen. Wissenschaftler haben auch darauf hingewiesen, dass der Staub zwischen dem Stern und der Erde einen Teil des Lichts verdeckt haben könnte, wodurch der Stern schwächer erscheint, als er tatsächlich ist. Daher sind mehr Beobachtungsdaten erforderlich, um diese Möglichkeit auszuschließen oder zu bestätigen.

Astronomen haben großes Interesse und Neugier an dieser erstaunlichen Entdeckung gezeigt. Sie glauben, dass Astronomen mit dem Vera C. Rubin-Observatorium in Chile, das kurz vor der Inbetriebnahme steht, in der Lage sein werden, Bilder des Universums mit höherer Auflösung zu erhalten. Es wird erwartet, dass dies Licht auf kosmischere Phänomene wirft, die planetaren Spiralen ähneln, die der Zerstörung entgegengehen, was zu einem besseren Verständnis der Prävalenz und des Mechanismus solcher Ereignisse führt.