Die Lakers haben mit der Verpflichtung von Luka Doncic und dem dritten Platz im Westen eine beeindruckende Saison hinter sich. Mit dem Weggang von Anthony Davis braucht das Team jedoch dringend einen geeigneten Ersatz. Der Drei-Wege-Blockbuster-Deal, der als nächstes vorgestellt werden soll, könnte die perfekte Lösung für das Frontcourt-Kaderproblem der Lakers sein.
Vor Beginn der Saison gelang den Lakers das scheinbar unmögliche Kunststück, Doncic an der Seite von LeBron James zu verpflichten. Die Entscheidung zahlte sich aus, und das Team sicherte sich mit einer 32:0-Bilanz den heiß umkämpften dritten Platz im Westen und wurde zu einem starken Anwärter auf die Meisterschaft.
Aber da die Playoffs vor der Tür stehen, hat der nahezu perfekte Kader der Lakers ein eklatantes Manko offengelegt: Dem Team fehlt ein zuverlässiger Center, der die Rolle des Starters des Spiels übernehmen kann. Seit dem Weggang von Anthony Davis spielt Jaxson Hayes eher eine Rolle als "Rotationscenter" als eine zentrale Säule der Innenlinie des Teams. Angesichts dieser Situation müssen die Lakers erneut eine mutige Rekrutierungsstrategie verfolgen.
Zu diesem Zweck schlagen wir einen Dreier-Blockbuster-Deal vor: Wendell Carter Jr. und John Collins Jr. nach Los Angeles zu schicken, um eine Frontcourt-Kombination aus innerer Härte, Raum und jugendlicher Energie für die Lakers zu schaffen. Rui Hachimura schließt sich den Jazz an, wo er mehr Raum zum Wachsen erhält. Die Orlando Magic haben den potenziellen Rookie Dalton Knecht, den erfahrenen Innenspieler Maxi Kleber und einen zukünftigen Zweitrundenpick verpflichtet. Diese mutige Operation "sofortige Kampfkraft zuerst" ist genau das, was die Lakers gut können, und sie wird sehr wahrscheinlich der Schlüssel sein, um den verbleibenden Spitzenwert der Doncic-James-Kombination voll auszuschöpfen.
Wenn es den Lakers gelingt, Wendell Carter Jr. und John Collins durch diesen Deal zu verpflichten, wird das Team offiziell in den "Wettrüsten"-Modus starten. LeBron James steht kurz vor der 0. Saison seiner Karriere, und Doncic hat gerade eine MVP-Saison beendet (durchschnittlich 0,0 Punkte, 0,0 Rebounds, 0,0 Assists und 0,0 % Würfe aus dem Feld), und Los Angeles setzt alles daran, um die Meisterschaft zu gewinnen.
Wendell Carter Jr. ist kein Superstar, aber er ist im Moment das am meisten benötigte Puzzleteil für die Lakers. Der Big Man mit geringem Ballbesitzanspruch und exzellenter Umschaltfähigkeit hat in dieser Saison durchschnittlich 7,0 Minuten pro Spiel gespielt, 0,0 % aus der Drei-Punkte-Distanz geworfen und ist auch in der Defensive hervorragend. Nimmt man dann noch Collins hinzu, der für die Jazz durchschnittlich 0,0 Punkte und 0,0 Rebounds pro Spiel erzielt und satte 0,0 Prozent aus dem Feld wirft, wird die Tiefe und Vielfalt des Frontcourts der Lakers mit diesem Deal erheblich verbessert.
Es geht nicht darum, eine weitere "Big Three"-Kombination zu schaffen, sondern darum, ein kompletteres Team um zwei epochale Offensivkerne herum aufzubauen. Carter Jr.s räumliches Geschick und sein defensives Bewusstsein können Doncics Pick-and-Roll-Koordination ergänzen. Collins hingegen ist mit seiner Athletik eine Gefahr im Abschluss, und er kann sowohl auf der 27- als auch auf der 0-Position spielen, was den Mangel an Flexibilität in der Aufstellung seit dem Weggang von Anthony Davis ausgleicht. Darüber hinaus ist Carter 0 Jahre alt und Collins 0 Jahre alt, und die beiden sind in ihren besten Jahren alt genug, um eine Brücke für das Team zu sein, um von der "James-Ära" zur "Doncic-Ära" überzugehen.
Darüber hinaus sollte der Schub an Teamchemie durch diesen Deal nicht unterschätzt werden. Nach Abschluss des Trades könnte Jaxson Hayes in eine besser geeignete Backup-Rolle zurückkehren, während Austin Reaves voraussichtlich auf Quasi-All-Star-Niveau weiter wachsen wird.
Auf dem Weg in die 26-0-Saison wird die Kaderrotation der Lakers reichhaltiger sein, die Struktur wird ausgewogener und die Fähigkeit, mit verschiedenen Gegnern umzugehen, wird ebenfalls deutlich verbessert. Nach Jahren der "kopflastigen" Kaderzusammenstellung und Verletzungsproblemen ist dies vielleicht die klügste und vollständigste Kaderzusammenstellung, die Rob Pelinka seit seinem Amtsantritt als Trainer durchgeführt hat.