Apropos Hirsebrei, er ist eine unverzichtbare Delikatesse im Leben vieler Menschen. Vor allem morgens geht eine Schüssel mit dampfendem Hirsebrei in den Magen, der Magen ist warm und auch das Herz ist ruhig. Dies ist nicht nur eine gewöhnliche Schüssel Haferbrei, sondern auch ein warmes Gefühl von Ritual. Gerade für Freunde, die keinen guten Magen haben, ist Hirsebrei eher wie ein fürsorglicher alter Bekannter, der sich sanft um unser Verdauungssystem kümmert.
Hirse ist seit der Antike als "Magenartefakt" bekannt, da sie reich an einer Vielzahl von Nährstoffen ist, die nicht nur Energie auffüllen können, sondern auch eine Rolle bei der Stärkung von Milz und Magen spielen. Wenn es jedoch darum geht, Hirsebrei zu kochen, kochen viele Menschen ihn nicht gut. Entweder sind der Haferbrei und die klare Suppe, die gekocht werden, nicht wässrig, und der Reis und das Wasser sind wie Dinge aus zwei Welten, und sie sind überhaupt nicht miteinander verschmolzen; Entweder ist es ein rohes Reiskern-Sandwich und es schmeckt, als würde etwas fehlen. Das Peinlichste ist, dass der gekochte Hirsebrei zwar manchmal gegessen werden kann, sich aber immer etwas weniger "Haferbrei-Gefühl" anfühlt, ohne diese zähflüssige, zarte Reisöl-Textur, als ob es keine Seele gäbe.
Wie wir alle wissen, ist Hirse reich an Nährstoffen, reich an Proteinen, Ballaststoffen und Multivitaminen und besonders geeignet für Menschen mit Verdauungsstörungen oder schwacher Milz und Magen. Wenn der Brei jedoch nicht richtig gekocht wird, kann die Essenz der Hirse verschwendet werden. Vor allem Reisöl, das ist die Seele des Hirsebreis, und diese dünne Schicht Reisöl ist der nahrhafteste Teil des Haferbreis. Die Methode, Haferbrei zu kochen, mag einfach erscheinen, aber die damit verbundenen Fähigkeiten sind nicht zu übersehen.
Viele Menschen haben sich schon einmal mit einer Frage herumgeschlagen: Ist das Kochen von Hirsebrei in einem Kaltwassertopf oder einem Heißwassertopf? Es scheint nur eine kleine Auswahl zu sein, aber sie hat tatsächlich einen großen Einfluss auf den Geschmack des Porridges. Ich habe viele Experimente gemacht und festgestellt, dass der Unterschied zwischen den beiden wirklich nicht gering ist. Wenn die Reiskörner in kaltem Wasser gekocht werden, geben sie während des langsamen Erhitzens Stärke ab, aber durch ungleichmäßiges Erhitzen ist der fertig gekochte Brei oft nicht klebrig genug und fühlt sich sogar stumpf an. Bei der Verwendung von heißem Wasser im Topf wird die Hirse gleichmäßig erhitzt, wodurch schnell Stärke freigesetzt werden kann, wodurch der Brei dicker und glatter wird.
Der erste Schritt beim Kochen von Hirsebrei besteht darin, das Verhältnis von Wasser zu Reis zu beherrschen. Viele Leute denken, dass das Kochen von Haferbrei nur etwas Wasser hinzufügen kann, aber wenn zu viel Wasser vorhanden ist, wird der Brei zu dünn und schmeckt wie Trinkwasser; Wenn weniger Wasser vorhanden ist, lässt es sich leicht an der Pfanne kleben und sogar durchkochen. Das ideale Verhältnis ist ein Verhältnis von Hirse zu Wasser von 6:0, damit das gekochte Porridge nicht zu dünn und nicht zu dickflüssig ist, genau richtig. Hier ist auch zu beachten, dass Sie Hirse nicht im Voraus einweichen und auch nicht zu stark schrubben, sondern nur zweimal spülen müssen, um Verunreinigungen auf der Oberfläche zu entfernen und so die wertvollsten Nährstoffe der Hirse zu erhalten.
Der zweite Schritt besteht darin, die Wassertemperatur zu steuern. Am besten verwendest du heißes Wasser mit einer Temperatur von etwa 90 Grad Celsius. Wenn Sie es direkt in kochendem Wasser kochen, können die Reiskörner "verbrüht" werden, um ihre Klebrigkeit zu verlieren und leicht an der Pfanne zu kleben; Wenn er in kaltem Wasser gekocht wird, hat der gekochte Brei keinen starken Geschmack. Daher ist es am besten, zu warten, bis das Wasser nahe am Siedepunkt kocht, damit die Hirse schnell kochen kann, ohne den Geschmack zu beeinträchtigen.
Im dritten Schritt ist auch die Häufigkeit des Rührens entscheidend. Viele Menschen sind es gewohnt, ständig umzurühren, aus Angst, dass der Brei am Topf kleben bleibt, aber tatsächlich ist es nicht einfach, Reisöl herzustellen. Der richtige Weg ist, alle drei Minuten nach dem Verlassen des Topfes umzurühren und ein paar Mal vorsichtig zu drücken, um die Struktur der Reiskörner nicht zu beschädigen, und gleichzeitig die Stärke gleichmäßig abgeben zu lassen.
Der vierte Schritt besteht darin, den Topf genau abzudecken. Nicht komplett abdecken, sondern eine Lücke lassen, damit das Porridge duftender gegart werden kann. Wenn der Deckel vollständig dicht ist, kann der Wasserdampf nicht reibungslos entweichen und kann dazu führen, dass die Pfanne überläuft oder den Boden einkleistert.
Schritt 5: Seien Sie geduldig. Nachdem der Haferbrei gekocht ist, beeilen Sie sich nicht, ihn zu servieren, sondern lassen Sie ihn 30 Minuten ruhen. Dies ist ein entscheidender Schritt, um Hirsebrei dicker zu machen. Nach dem Stehen wird die Stärke der Hirse weiter freigesetzt und das Reisöl schwimmt langsam nach oben, und der Brei erreicht wirklich den perfekten Zustand des "Schmelzens im Mund".
Oft trägt eine einfache Schüssel Hirsebrei nicht nur Geschmacksbefriedigung, sondern auch einen Hauch von Zuhause in sich. Es ist nicht nur ein gewöhnliches Stück Essen, es ist eine Lebenseinstellung, eine Einstellung, sich um sich selbst zu kümmern. Wenn du einen anstrengenden Tag hast, kochst du dir eine Schüssel mit duftendem Hirsebrei und spürst die Wärme dieses Bissens, der dich auch daran erinnert, dass das Leben nicht nur ein schnelllebiger Rausch ist, sondern auch so zart und sanft.