Wie sieht das Universum wirklich aus? Dies ist ein Thema, das die Menschheit seit langem beschäftigt. Mit dem Fortschritt der Beobachtungstechnologie und der Anhäufung von Daten ist das Bild des Universums allmählich klarer geworden.
In den letzten Jahren haben Wissenschaftler ein interessantes Phänomen entdeckt: Die Struktur des Universums ist der des menschlichen Gehirns sehr ähnlich. Was ist los? Lassen Sie uns dieses Thema untersuchen.
Wir wissen, dass das beobachtbare Universum auf makroskopischer Ebene als ein komplexes Netzwerk von Knoten und Fasern erscheint, die sie verbinden. Jeder Knoten besteht aus einer großen Anzahl von Galaxien, und die faserige Struktur besteht hauptsächlich aus dünnem Gas, und die Anzahl der Galaxien ist gering, was entlang des Gravitationspotentials der Dunklen Materie verteilt ist. Diese netzartige Struktur ist als "kosmisches Netz" bekannt.
Auf der anderen Seite verfügt das menschliche Gehirn auch über äußerst komplexe neuronale Netzwerke, wobei Neuronen seine grundlegenden strukturellen und funktionalen Einheiten sind, die für die Übertragung und Verarbeitung von Informationen verantwortlich sind.
Neuronen bestehen aus zwei Teilen: dem Zellkörper und der Synapse. Der Zellkörper ist das Herzstück des Neurons und für die Aufrechterhaltung seiner lebenswichtigen Aktivitäten verantwortlich. Synapsen werden in "Dendriten" und "Axone" unterteilt. Dendriten fungieren als Eingaben und empfangen Signale von anderen Neuronen; Die Axone fungieren als Ausgänge und leiten Signale an andere Neuronen weiter.
Im Gehirn sind Dutzende von Milliarden Neuronen durch unzählige Dendriten und Axone miteinander verbunden und bilden neuronale Netzwerke, die so komplex sind, dass sie mit der Struktur des "kosmischen Netzes" konkurrieren können, so dass die Wissenschaftler berechtigt sind, die beiden zu vergleichen.
Überraschenderweise hat die Forschung gezeigt, dass es neben der Komplexität noch weitere Ähnlichkeiten zwischen dem neuronalen Netzwerk des menschlichen Gehirns und dem "kosmischen Netz" gibt. Zum Beispiel handelt es sich um komplexe Netzwerke aus einer großen Anzahl von Knoten und Verbindungen, die sich selbst organisieren, selbstähnlich und nichtlinear sind. Jedes Gebiet sieht ziemlich anders aus.
Darüber hinaus enthalten sowohl das neuronale Netzwerk des menschlichen Gehirns als auch das "kosmische Netz" etwa 70 % "passive Materialien", wobei erstere Wasser und letztere dunkle Energie sind.
Interessanterweise ist die Datenmenge, die benötigt wird, um das "kosmische Netz" des beobachtbaren Universums zu simulieren, vergleichbar mit der theoretischen Speicherkapazität menschlicher neuronaler Netze. Einige Wissenschaftler haben sogar darauf hingewiesen, dass jede Region des "kosmischen Netzes" mit dem neuronalen Netzwerkmodell des menschlichen Gehirns modelliert werden kann.
Die Ähnlichkeit zwischen dem Universum und dem menschlichen Gehirn lässt einen fragen: Leben wir im Gehirn eines Riesen?
Im Moment können wir das noch nicht mit Sicherheit sagen, aber theoretisch ist ein solches Szenario unwahrscheinlich. Denn Beobachtungen zufolge dehnt sich das Universum immer weiter aus.
Im Wesentlichen besteht die Funktion des Gehirns darin, Informationen zu verarbeiten. Wenn das beobachtbare Universum das Gehirn eines Riesen wäre, wäre dieses Gehirn nicht in der Lage, als Informationsprozessor zu fungieren.
Beobachtungsdaten zeigen, dass die Expansion des Universums dazu führt, dass sich entfernte Galaxien von uns entfernen, und je weiter sie sich entfernen, desto schneller entfernen sie sich.
科学家计算得出,星系与我们的距离每增加100万秒差距(约326万光年),它的远离速度将增加约67.8公里/秒。因此,若一个星系与我们的距离超过约144亿光年,它将以超光速离开。
Nach der modernen Physik ist die Lichtgeschwindigkeit die Grenze der Geschwindigkeit, mit der Informationen übertragen werden können, und keine Informationsgeschwindigkeit kann über die Lichtgeschwindigkeit hinaus übertragen werden.
Natürlich ist das nur eine Spekulation, die auf bestehenden Theorien basiert. Gegenwärtig haben wir keine endgültige Antwort auf den Grund, warum das Universum und das menschliche Gehirn so ähnlich sind. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Forschungen die Geheimnisse lüften werden.