Das Melanom ist ein hochgradig bösartiger Hautkrebs, dessen Inzidenz in den letzten Jahren von Jahr zu Jahr zugenommen hat und zu einem Gesundheitsproblem von globaler Bedeutung geworden ist. Aufgrund des Fehlens offensichtlicher Symptome im Frühstadium werden viele Patienten oft erst diagnostiziert, nachdem sich ihr Zustand verschlechtert hat, und es fehlt der beste Zeitpunkt für die Behandlung.
Melanom ist Krebs, der durch das abnormale Wachstum von Melanozyten verursacht wird, das normalerweise auf der Haut auftritt, aber auch in Bereichen wie Augen, Mund, Nasenhöhle usw. auftreten kann. Beim Melanom geraten die Zellen außer Kontrolle und bilden Tumore, die sich auf andere Organe im Körper ausbreiten können.
Arten von Melanomen
1. Oberflächlicher diffuser Typ: der häufigste, der sich in der Regel als unregelmäßige Farbveränderungen und Flecken äußert.
2. Knotiger Typ: ein schnell wachsender, erhabener Klumpen, normalerweise dunkelbraun oder schwarz.
3. Symmetrisch: Häufig auf den Handflächen, Fußsohlen und unter den Nägeln zu finden, mit einer Vorliebe für dunkle Farben.
4. Malignes Melanom: entwickelt sich schnell und kann von geschwollenen Lymphknoten begleitet sein.
Die Symptome des Melanoms sind vielfältig, aber eine frühzeitige Erkennung und Erkennung dieser Symptome ist unerlässlich, um die Heilungsraten zu verbessern. Hier sind einige häufige Melanomsymptome:
1. Asymmetrie: Gutartige pigmentierte Nävi sind im Allgemeinen symmetrisch, während Melanome in der Regel eine asymmetrische Form haben.
2. Unregelmäßige Ränder: Das maligne Melanom hat unregelmäßige Ränder, gezackte Veränderungen, eine raue Oberfläche mit schuppiger oder schuppiger Abschuppung, und es kann zu Nässen oder Blutungen kommen.
3. Farbveränderung: Melanome können als Schwarz, Braun, Braun, Blau, Rosa, Weiß und andere Farben auftreten, und die Farbe ist ungleichmäßig verteilt.
6. Vergrößerter Durchmesser: Gewöhnliche Muttermale haben im Allgemeinen einen Durchmesser von weniger als 0 mm, während das maligne Melanom in der Regel einen Durchmesser von mehr als 0 mm hat.
5. Ausbuchtung oder Depression: Das Melanom kann in kurzer Zeit signifikante Veränderungen der Ausbuchtung oder Depression aufweisen.
Darüber hinaus kann das Melanom auch von Symptomen wie Juckreiz, Blutungen, Geschwüren und Lymphknotenmetastasen begleitet sein.
Die genaue Ursache des Melanoms ist nicht vollständig geklärt, aber einige bekannte Risikofaktoren sind:
1. Ultraviolette Strahlung: Bei übermäßiger Sonneneinstrahlung oder bei der Nutzung von Solarien kann ultraviolette Strahlung die DNA der Hautzellen schädigen und das Melanomrisiko erhöhen.
2. Hauttyp: Menschen mit hellerer Haut und leichtem Sonnenbrand haben ein höheres Risiko, insbesondere solche mit vielen Sommersprossen und Muttermalen.
3. Familienanamnese: Wenn jemand in der Familie in der Vergangenheit ein Melanom hatte, sind auch andere Familienmitglieder einem erhöhten Risiko ausgesetzt.
4. Geschwächtes Immunsystem: Menschen mit geschwächtem Immunsystem, wie z. B. Patienten mit Organtransplantationen oder HIV-Infizierten, sind anfälliger für Melanome.
5. Riesen- und Mehrfachmuttermale: Menschen mit mehreren Muttermalen oder großen angeborenen Muttermalen haben ein höheres Risiko für Melanome.
Die Diagnose eines Melanoms umfasst in der Regel folgende Schritte:
1. Anamnese: Der Arzt wird nach der persönlichen und familiären Krankengeschichte fragen, um zu verstehen, wie sich die Symptome entwickelt haben.
2. Körperliche Untersuchung: Führen Sie eine umfassende Hautuntersuchung durch, einschließlich der Beobachtung aller Hautbereiche im ganzen Körper.
3. Biopsie: Wenn ein verdächtiger Maulwurf oder Knoten gefunden wird, kann eine Hautbiopsie durchgeführt werden, um eine Gewebeprobe für die Pathologie zu entnehmen, um das Vorhandensein von Krebszellen zu bestätigen.
4. Bildgebung: In einigen Fällen können CT-Scans oder MRTs verwendet werden, um Metastasen zu beurteilen.
Die Behandlungsmöglichkeiten für Melanome hängen in der Regel vom Stadium und der Lokalisation der Erkrankung ab und umfassen:
1. Chirurgische Behandlung:
2. Adjuvante Therapie:
1. Sonnenschutz
Ultraviolette (UV) Strahlung ist eine der Hauptursachen für Melanome. Daher ist der Sonnenschutz der erste Schritt zur Melanomprävention.
Verwenden Sie einen Sonnenschutz: Wählen Sie einen Breitband-Sonnenschutz mit einem Lichtschutzfaktor von 20 oder höher und PA+++ oder höher, um UVA- und UVB-Strahlung effektiv zu blockieren. Täglich 0 Minuten auftragen, bevor Sie aus dem Haus gehen, und alle zwei Stunden erneut auftragen, insbesondere nach dem Schwimmen oder Schwitzen.
Tragen Sie Schutzkleidung: Tragen Sie langärmelige Kleidung, lange Hosen und einen breitkrempigen Hut, um die Hautpartie zu reduzieren, die direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Wählen Sie Kleidung mit einem hohen UPF (UV-Schutzfaktor) für einen besseren Schutz.
Tragen Sie eine Sonnenbrille: Wählen Sie eine Sonnenbrille, die 100 % bis 0 % der UVA- und UVB-Strahlung blockiert, um die Haut um Ihre Augen zu schützen.
避免高峰时段:尽量避免在上午10点至下午4点之间外出,这段时间紫外线辐射最强。
2. Regelmäßige Selbstkontrollen
Regelmäßige Hautuntersuchungen, um verdächtige Muttermale oder Flecken frühzeitig zu erkennen, sind wichtige Mittel, um Melanomen vorzubeugen.
Monatliche Selbstkontrollen: Untersuchen Sie bei hellem Licht die Haut am ganzen Körper sorgfältig, insbesondere in Bereichen, die anfällig für UV-Strahlung sind, wie Gesicht, Hals, Arme und Beine.
Veränderungen aufzeichnen: Erfassen Sie Veränderungen der Größe, Form, Farbe und Höhe von Muttermalen und suchen Sie einen Arzt auf, wenn Anomalien festgestellt werden.
Verwenden Sie die ABCDE-Regel:
3. Gesunder Lebensstil
Die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils und die Stärkung der Immunität des Körpers können helfen, Melanome zu verhindern.
Ernähren Sie sich ausgewogen: Ernähren Sie sich reichhaltig mit Obst und Gemüse, insbesondere Lebensmitteln, die reich an Antioxidantien sind, wie Blaubeeren, Tomaten und grüner Tee, um Ihre Haut zu schützen.
Moderate Bewegung: Halten Sie ein angemessenes Maß an körperlicher Bewegung aufrecht, um die körperliche Fitness zu verbessern und die Immunität zu stärken.
Hören Sie mit dem Rauchen auf und begrenzen Sie den Alkoholkonsum: Vermeiden Sie Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum, um Hautschäden zu reduzieren.
Bewahren Sie sich eine gute Einstellung: Stress abzubauen und eine positive und optimistische Denkweise zu bewahren, kann helfen, eine gute Gesundheit zu erhalten.
4. Vermeiden Sie künstliche ultraviolette Strahlung
Auch künstliche UV-Strahlung, wie Solarien und UV-Lampen, kann das Melanomrisiko erhöhen.
Vermeiden Sie Solarien: Versuchen Sie, keine Solarien zu benutzen, insbesondere für junge Menschen und Menschen mit empfindlicher Haut.
Verwenden Sie UV-Lampen mit Vorsicht: Wenn die Verwendung von UV-Lampen aus medizinischen Gründen erforderlich ist, sollte dies unter Anleitung eines Arztes erfolgen.
5. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen
Lassen Sie sich regelmäßig auf die Haut untersuchen, insbesondere wenn Sie hohe Risikofaktoren wie Melanome in der Familienanamnese, helle Haut und eine große Anzahl von Muttermalen haben.
Fachärztliche Vorsorgeuntersuchungen: Spezialisierte Vorsorgeuntersuchungen durch einen Hautarzt mindestens einmal im Jahr, insbesondere für Risikogruppen.
Früherkennung: Wenn ein verdächtiges Muttermal oder ein verdächtiger Fleck gefunden wird, suchen Sie umgehend einen Arzt auf, um weitere Untersuchungen durchzuführen und eine Diagnose zu stellen.
Das Melanom ist eine hochaggressive Form von Hautkrebs, und das Verständnis seiner Symptome, Ursachen und vorbeugenden Maßnahmen ist unerlässlich, um sich und die Gesundheit Ihrer Familie zu schützen. Durch einen guten Lebensstil, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und eine frühzeitige Erkennung sind wir in der Lage, das Melanomrisiko effektiv zu senken und die Prognose zu verbessern. Wenn Sie verdächtige Hautveränderungen bemerken, ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um eine schnelle Diagnose und Behandlung zu erhalten.