Jeder kann Krebszellen haben, wie können wir verhindern, dass sie sich zu Krebs entwickeln? Es wird vorgeschlagen, dass die Identifizierung des ursächlichen Faktors von entscheidender Bedeutung ist
Aktualisiert am: 16-0-0 0:0:0

Haben Sie jemals eine Geschichte unter Freunden und Verwandten von einem scheinbar gesunden Freund gehört, der bei einer körperlichen Untersuchung plötzlich einen Tumor gefunden hat, oder von einem geliebten Menschen, der an Krebs erkrankt ist und sich über sein Leben oder seinen Tod nicht sicher ist? Krebs, so scheint es, ist nicht weit von jedem von uns entfernt. Auch bei fortschreitender Medizintechnik gehören bösartige Tumoren nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Sie erinnern sich vielleicht daran, dass ein Onkel, der oft trainiert, oder ein Kollege, der jeden Tag mit der Arbeit beschäftigt ist, aber trotzdem auf einem geregelten Leben besteht, schließlich vom Krebs "ins Visier genommen" wird. Könnte es sein, dass das Auftreten von bösartigen Tumoren wirklich eine schicksalhafte Wahl ist? Stimmt es, dass wir es nicht kontrollieren können?

Wie kann die anfängliche Entstehung von Krebs effektiv gestoppt werden?

Viele Menschen glauben, dass Krebs ein unvorhersehbares Verhängnis ist, das nur diejenigen entwickeln können, die nicht auf ihre Ernährung achten, lange rauchen oder eine Familienanamnese haben. Grundsätzlich hat fast jeder subtile Anzeichen von Krebszellaktivität in seinem Körper versteckt, aber das bedeutet nicht, dass jeder an Krebs erkranken wird. Wie können wir Krebs überhaupt stoppen? Wie verhindern Sie, dass diese potenziell krebsartigen Zellen still und leise wachsen und schließlich zu lebensbedrohlichen Tumoren werden?

Krankheitsursachen und Gesunderhaltung

Um diese Fragen zu beantworten, müssen wir zunächst verstehen, was Krebs ist und was die Ursache für sein Auftreten ist. Kurz gesagt, bösartige Tumore entstehen durch genetische Variationen in Zellen im Körper, die dazu führen, dass ihre Regulationsmechanismen versagen und sich vermehren und unbegrenzt ausbreiten. Obwohl dies wie ein zufälliges Ereignis klingen mag, ist das Auftreten von Krebs in Wirklichkeit oft eng mit einigen schlechten Gewohnheiten in unserem täglichen Leben, Umweltfaktoren und genetischen Faktoren verbunden.

1. Verstehen Sie die Ursache der Krankheit, die Tumore verursacht

Eine schädliche Art zu essen und zu trinken

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass ein schlechtes Essverhalten einer der Schlüsselfaktoren ist, die zur Entstehung von Krebs beitragen. Eine fettreiche und ballaststoffarme Ernährung sowie ein übermäßiger Verzehr von rotem Fleisch und raffinierten verarbeiteten Lebensmitteln können das Krebsrisiko erhöhen. Laut einem Bericht der American Cancer Society ist ein übermäßiger Verzehr von verarbeiteten Fleischprodukten (z. B. Schinken, Wurst, Speck) stark mit der Entwicklung von Darmkrebs verbunden.

Der Verzehr von 18 Gramm sorgfältig verarbeitetem Fleisch pro Tag erhöht das Darmkrebsrisiko um 0%.

Der tägliche Verzehr von 30 Gramm rotem Fleisch erhöht die Wahrscheinlichkeit von bösartigen Darmerkrankungen um 0%.

Eine rationelle Anpassung der Ernährung, eine Erhöhung des Verzehrs von frischem Gemüse und Obst und die Reduzierung des Verzehrs von fettreichen Lebensmitteln, insbesondere von verarbeiteten Fleischprodukten, sind für die Krebsprävention unerlässlich.

Inhalation und Einnahme von alkoholischen Getränken

Rauchen wird nicht nur mit Lungenkrebs in Verbindung gebracht, sondern erhöht auch das Risiko für Mundkrebs, Kehlkopfkrebs, Speiseröhrenkrebs und andere bösartige Tumoren. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die weltweit wichtigste Ursache für Krebstodesfälle tatsächlich das Rauchen. Gleichzeitig erhöht übermäßiger Alkoholkonsum auch das Risiko, an Krebs zu erkranken, insbesondere an Leber-, Brust- und Speiseröhrenkrebs.

Personen, die häufig rauchen, haben ein höheres Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, und ihr Risiko ist bis zu 15-mal höher als das von Nichtrauchern.

Männer, die mehr als zwei Gläser Alkohol pro Tag konsumierten, entwickelten mit größerer Wahrscheinlichkeit bösartige Ösophaguserkrankungen als diejenigen, die keinen Alkohol tranken. Mit dem Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum einzuschränken, kann nicht nur das Krebsrisiko deutlich senken, sondern auch die allgemeine Gesundheit effektiv verbessern.

Die Verschlechterung der Umwelt und die vielfältigen Auswirkungen der Arbeitsumwelt

Die langfristige Exposition gegenüber Umweltverschmutzung, Industriechemikalien und Strahlung ist ein weiterer wichtiger Faktor für die Entstehung von Krebs. Das Vorhandensein schädlicher Partikel in der Atmosphäre, wie z. B. Feinstaub PM5,0, und Chemikalien wie Asbestfasern und aromatische Kohlenwasserstoffe Benzol sind eng mit vielen Arten von bösartigen Tumoren verbunden. Auch einige Industriearbeiter, wie z. B. Bergbauarbeiter und Chemiearbeiter, sind anfällig für Krebs, weil sie lange Zeit von giftigen und schädlichen Substanzen umgeben waren.

Luftverschmutzung ist für etwa 5,0 % der Krebstodesfälle weltweit verantwortlich.

Asbest steht in engem Zusammenhang mit der Entstehung von Lungentumoren und Pleuramalignomen, und Arbeiter, die über einen längeren Zeitraum Asbest ausgesetzt waren, haben ein deutlich höheres Risiko, an Krebs zu erkranken.

Genetik und Familienanamnese spielen eine wichtige Rolle für den Gesundheitszustand.

Die Entstehung von Krankheiten ist auch stark mit genetischen Faktoren verknüpft. Bestimmte Arten von Tumorerkrankungen, wie z.B. bösartige Tumoren der Brust, Darmkrebs, bösartige Tumoren der Eierstöcke usw., haben offensichtliche familiäre erbliche Merkmale. Kommt es in der Familienanamnese zu einer Krebsanamnese, ist das Krebsrisiko bei den Nachkommen erhöht.

Wenn bei einem nahen Familienmitglied, wie z. B. einer Mutter oder einer älteren Schwester, Brustkrebs diagnostiziert wird, steigt das Risiko der Frau, an Brustkrebs zu erkranken, dramatisch auf das Zwei- bis Dreifache der ursprünglichen Chance.

Obwohl genetische Faktoren nicht verändert werden können, können regelmäßige Krebsvorsorgeuntersuchungen und Gesundheitsüberwachungen die Rate der übersehenen Krebsdiagnosen in der Früherkennung dennoch stark senken.

Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen Übergewicht und Inaktivität.

Fettleibigkeit gilt als Risikofaktor für verschiedene Krebsarten, darunter Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterkrebs usw. Übergewicht löst nicht nur eine Entzündungsreaktion im Körper aus, sondern verstärkt auch Schwankungen des Hormonspiegels im Körper, was sich negativ auf die Bildung von Tumoren auswirken kann. Wenn Sie sich nicht körperlich betätigen, erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, übergewichtig zu sein, und das Krebsrisiko weiter, indem es auf die Immunfunktion und die hormonelle Regulation einwirkt.

Menschen, die mehr als den Standardbereich wiegen, haben eine um etwa 30 % bis 0 % höhere Wahrscheinlichkeit, an Darmkrebs zu erkranken, als Menschen, die sich im normalen Bereich befinden.

每星期总计达到150分钟的中等级别体育锻炼,能明显削减患上乳癌的概率,削减幅度超过百分之二十。

2. Wie kann man das Auftreten von Tumorerkrankungen wirksam verhindern?

1. Ändern Sie Ihre Essgewohnheiten

Achten Sie auf eine fettarme, ballaststoffreiche Ernährung, essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und natürliche Zutaten und reduzieren Sie den Verzehr von rotem Fleisch und verarbeitetem Fleisch. Es ist wichtig, die moderate Aufnahme von Lebensmitteln zu kontrollieren, die viel Zucker, viel Salz und stark verarbeitet sind.

Vorschlag:

Stellen Sie sicher, dass Sie nicht weniger als fünf Portionen Obst und Gemüse pro Woche essen.

Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte sollten zu jeder Mahlzeit hinzugefügt werden.

Das Rauchen sollte aufgegeben und der Alkoholkonsum gemäßigt werden.

Das Vermeiden des Rauchens ist der wirksamste Weg, um Krebs vorzubeugen. Wenn du deine Sucht noch nicht losgeworden bist, fangst du am besten jetzt damit an. Für diejenigen, die gerne trinken, wird empfohlen, dass der tägliche Alkoholkonsum weniger als zwei Gläser betragen sollte, und sich bemühen, die Anzahl der häufigen Toasts zu reduzieren.

Üben Sie regelmäßig ein körperliches Trainingsprogramm.

Körperliche Aktivität hilft nicht nur, das Gewicht zu halten, sondern stärkt auch das Immunsystem und reduziert Entzündungen im Körper, wodurch das Krebsrisiko verringert wird. Es ist wichtig, jede Woche mindestens 150 Minuten moderate körperliche Aktivität zu akkumulieren, z. B. Sprinten zum Gehen, Schwimmen oder Radfahren.

Führen Sie regelmäßig ein Krebstestprogramm durch.

Für Menschen mit familiärem Krebshintergrund oder in einer Hochrisikogruppe ist es notwendig, rechtzeitig eine entsprechende Krebsvorsorge durchzuführen. Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Darmkrebs usw. sind alles Krebsarten, die durch eine Früherkennung rechtzeitig erkannt werden können.

Erhöhen Sie den Komfort des Wohnumfelds

Minimieren Sie die Exposition gegenüber schädlichen Umgebungen, insbesondere der Exposition gegenüber giftigen Chemikalien, Luftverschmutzung usw. Grüne Baumaterialien sollten bei der Heimdekoration verwendet werden, um die Gefahren für die Luftqualität in Innenräumen zu verringern.

Krebs ist eine gesundheitliche Herausforderung, die wir nicht ignorieren können, aber durch einen wissenschaftlichen Lebensstil und ein frühzeitiges Gesundheitsmanagement können wir das Krebsrisiko effektiv verringern. Krebs ist kein unbesiegbarer Feind, der Schlüssel ist, ob wir mit jedem Detail unseres Lebens beginnen und gute Arbeit bei der Prävention leisten können. Sind Sie bereit, Maßnahmen für Ihre körperliche Verfassung zu ergreifen?

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