Beim Betreten des Klassenzimmers liegt der Geruch von frischem Holz in der Luft. Der professionelle Dozent stand mit einem freundlichen Lächeln vor dem Podium, wie ein Onkel von nebenan. Er stürzte sich nicht zuerst in die komplizierten Tischlertechniken, sondern begann mit dem einfachsten Teil. Er nahm eine Schürze und demonstrierte langsam, wie man sie bindet, und sagte beim Binden: "Das ist nichts, was man lässig trägt, und es ist notwendig, sie zu binden, um die Kleidung vor Fleckenmehl zu schützen." Dann nahm er eine weitere Schwimmbrille und hielt sie hoch: "Dieser Kerl, er kann deine Augen in kritischen Momenten schützen, und er ist effektiver als ein Superhelden-Umhang!" Die Augen der Kinder weiteten sich und Gelächter hallte durch das Klassenzimmer. Er holte auch ein Paar schnittfeste Handschuhe hervor, und sein Ton war ein wenig ernst: "Unterschätzen Sie diesen Handschuh nicht, er ist Ihr guter Helfer bei der Arbeit, Sicherheit geht vor." Diese kleinen Details, die unscheinbar klingen mögen, lassen die Kinder sofort verstehen, wie wichtig Sicherheit ist.
Die Werkzeugausstellung ist wie eine kleine Ausstellung. Sägen, Hämmer, Meißel, Hobel...... Jedes Werkzeug wird in die Hände des Instruktors gehalten und es wird detailliert erklärt, wofür es verwendet wird. Statt des langweiligen Jargons sagte er im Volksmund: "Diese Säge mit ihren scharfen Zähnen ist wie ein kleiner Hai, und mit einem leichten Zug kann sie das Holz in Gehorsam schneiden." Die Kinder waren fasziniert von dem Zuhören, und einige konnten es kaum erwarten, die Hand zu heben, um es auszuprobieren. Der Dozent lächelte und winkte ab: "Keine Sorge, ihr könnt alle später anfangen." Er erinnerte auch besonders daran, dass die Werkzeuge zwar gut sind, aber vorsichtig verwendet werden müssen, damit sie sich nicht "ungezogen" die Hände verletzen. Obwohl es viele Sicherheitshinweise gibt, wirkt es überhaupt nicht wortreich, aber es ist wie ein Gespräch mit einem Freund, was sehr herzlich ist.
Die Hands-on-Session war der Höhepunkt der Veranstaltung. Die Kinder wurden in kleine Gruppen eingeteilt, einige bastelten kleine Hocker, andere bauten Holzklötze. Die Tische waren voll mit Werkzeugen und Materialien, und die Kinder versammelten sich wie eine Gruppe kleiner Handwerker, geschäftig und fröhlich. Einige schnitten vorsichtig mit einer Säge, und feine Schweißperlen quollen ihnen von der Stirn; Einige von ihnen hielten Hämmer in der Hand, um Nägel zu klopfen, und wenn sie krumm klopften, mussten sie von vorne anfangen und murmelten: "Warum ist dieser Nagel so hartnäckig!" "Da war ein kleines Mädchen, das sehr ernst war, sie wollte einen kleinen Hocker für ihre Großmutter machen, und sie blinzelte nicht mit den Augen, als sie die Größe maß, aus Angst, dass er einen halben Millimeter daneben liegen würde. Der Dozent lief neben ihm herum und streckte manchmal den Daumen nach oben: "Ja, da ist ein Blick!" "Das ganze Klassenzimmer war voller Konzentration und Freude.
Dieser Holzbearbeitungsworkshop ist nicht nur eine einfache Möglichkeit für Kinder, ein paar Tricks zu lernen. Nehmen wir die Daten als Beispiel: Laut der Statistik des Bildungsministeriums können Praktika wie dieser die praktischen Fähigkeiten der Schüler und ihre Problemlösungsfähigkeiten um mehr als 30 % verbessern. Ganz zu schweigen von den immateriellen Dingen – Teamwork, Geduld, Ausdauer. Beim Holzsägen und Nageln verstanden die Kinder langsam, was es heißt, "langsam und vorsichtig zu arbeiten". Es gab einen Jungen, der sah zuerst schief, und sein Gesicht war so ängstlich, dass sein Gesicht rot wurde, und der Dozent klopfte ihm auf die Schulter: "Es ist in Ordnung, Übung macht den Meister, wie kann es beim ersten Mal perfekt sein?" Der Knabe biß die Zähne zusammen, erhob sich wieder, um zu arbeiten, und sägte endlich ein Stück Holz glatt. In diesem Moment war sein Lächeln heller als die Sonne.
Nach der Hälfte der Veranstaltung war das Klassenzimmer bereits voll mit kleinen Werken von Kindern. Einige Hocker haben unterschiedliche Beine und sind beim Gehen etwas "lahm"; Einige der Holzklötze sind schief, wie abstrakte Gemälde. Der Dozent pflückte nie Dornen, sondern lobte einen nach dem anderen: "Dieser Hocker, setz dich auf, sehr stabil!" "Dieses Stück Holz ist kreativ zusammengesetzt, und wer sagt, dass es ordentlich sein muss, um gut auszusehen?" Die Kinder wurden gelobt und blühten auf, und sie waren motivierter. Wenn man sich ihre geschäftigen Figuren ansieht, ist es schwer, nicht zu seufzen: Diese kleinen Kerle sind normalerweise frech und schelmisch, aber wenn sie es ernst meinen, können sie wirklich alles tun.
Oberflächlich betrachtet soll dieser Holzbearbeitungsworkshop Kindern das Basteln beibringen, aber in Wirklichkeit hat er die Saat der Kreativität und Ausdauer gepflanzt. Diese Kinder werden in der Zukunft vielleicht nicht unbedingt Schreiner, aber sie lernen, mit ihren Händen etwas zu verändern. Wer sagt, dass diese Fähigkeit nicht ein wertvolles Gut ist? Für die Zukunft plant die Schule weitere Aktivitäten. Ich habe gehört, dass es das nächste Mal ein Töpferkurs sein könnte, oder es könnte Roboterprogrammierung sein. Der genaue Plan ist noch nicht entschieden, aber sicher ist, dass die Neugier der Kinder geweckt wurde. Mit der heutigen Ernte werden sie auf der Straße weiter wachsen.