Wie sollten sich Krebspatienten ernähren? Songshan Hospital: Ausgewogene Ernährung + Vermeidung von Missverständnissen in der Ernährung
Aktualisiert am: 11-0-0 0:0:0

Chen Yi

Auf dem Weg zur Bekämpfung von Tumoren darf die Bedeutung der Ernährung nicht ignoriert werden. Sie ist nicht nur die Grundlage für die Aufrechterhaltung der menschlichen Lebensaktivitäten, sondern auch eine unverzichtbare Unterstützung für Krebspatienten im Genesungsprozess. Experten der Abteilung für Onkologie des Chongqing Songshan Krankenhauses werden Sie dazu bringen, die Ernährungsbedürfnisse, Ernährungsprinzipien und Ernährungsmissverständnisse von Krebspatienten zu verstehen, um Ihnen zu helfen, die Gesundheit von Krebspatienten besser zu schützen.

Ernährungsbedürfnisse von Krebspatienten

Krebspatienten haben oft eine unzureichende Nährstoffzufuhr oder ein Ungleichgewicht der Ernährung, was auf die Krankheit selbst und die Auswirkungen der Behandlung zurückzuführen ist. Daher müssen sie besonders auf die Nährstoffzufuhr achten, um sicherzustellen, dass der Körper genügend Energie und Nährstoffe erhält.

Proteine: Proteine sind für die Zellreparatur und das Zellwachstum notwendig und besonders wichtig für Krebspatienten. Sie können proteinreiche Lebensmittel wie mageres Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Hülsenfrüchte als Teil ihrer täglichen Ernährung wählen.

Kohlenhydrate: Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle des Körpers. Krebspatienten sollten zuckerarme, ballaststoffreiche Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, Kartoffeln und Gemüse wählen.

Fett: Fett ist einer der wichtigen Nährstoffe, die der menschliche Körper benötigt, aber Krebspatienten müssen ihre Fettaufnahme kontrollieren, insbesondere gesättigte Fette und Transfette. Es ist ratsam, Lebensmittel zu wählen, die reich an ungesättigten Fetten sind, wie Olivenöl, Nüsse und Fisch.

Vitamine und Mineralstoffe: Vitamine und Mineralstoffe sind essentiell für die Gesundheit von Krebspatienten. Sie können genügend Vitamine und Mineralien erhalten, indem sie eine Vielzahl von Obst, Gemüse, Getreide und Milchprodukten konsumieren.

Prinzipien der Ernährung für onkologische Patienten

Abwechslungsreiche Ernährung: Krebspatienten müssen sich abwechslungsreich ernähren und eine Vielzahl von Lebensmitteln zu sich nehmen, um eine vollständige Ernährung zu gewährleisten. Es wird empfohlen, mindestens fünf verschiedenfarbige Gemüse- und Obstsorten pro Tag zu sich zu nehmen.

Kontrolle der Salz- und Zuckeraufnahme: Ein übermäßiger Salz- und Zuckerkonsum kann das Risiko für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen bei Krebspatienten erhöhen. Daher sollten sie ihren Salz- und Zuckerkonsum reduzieren und Lebensmittel wählen, die wenig Salz und Zucker enthalten.

Rauchstopp und Begrenzung des Alkoholkonsums: Rauchen und Alkoholkonsum sind wichtige Risikofaktoren für die Tumorentstehung. Patienten mit Krebs sollten mit dem Rauchen aufhören und den Alkoholkonsum einschränken, um das Risiko eines erneuten Auftretens der Krankheit und der Metastasierung zu verringern.

Häufige Missverständnisse über die Ernährung von Tumoren

Mythos 1: Sorge um die Ernährung, die das Tumorwachstum fördert

Viele Krebspatienten sind besorgt, dass eine zu hohe Nährstoffzufuhr das Wachstum des Tumors fördert, und entscheiden sich daher dafür, ihre Nahrungsaufnahme zu reduzieren oder nur kalorienarme Lebensmittel zu sich zu nehmen.

Diese Vorstellung ist jedoch falsch. Tatsächlich kann Mangelernährung zu einer Abnahme der Immunität des Patienten führen, was der Genesung des Körpers und der Anti-Tumor-Behandlung nicht förderlich ist. Daher sollten Krebspatienten eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Nährstoffzufuhr einhalten.

Mythos 2: Vermeide blindlings Essen, Trinken und Essen

Manche Krebspatienten haben Angst, dass bestimmte Lebensmittel Tumore "entwickeln", so dass sie blind auf den Verzehr von Lebensmitteln verzichten oder sich sogar nur vegetarisch ernähren.

Auch das ist falsch. Die Entwicklung von Tumoren hängt mit einer Vielzahl von Faktoren zusammen, und die Nahrung ist nicht der einzige Faktor. Darüber hinaus kann langfristiges wählerisches Essen zu einem Ungleichgewicht der Ernährung führen und die normale Funktion des Körpers beeinträchtigen. Daher sollten Krebspatienten eine abwechslungsreiche Ernährung mit einer angemessenen Zufuhr verschiedener Lebensmittel einhalten.

Mythos 3: Abergläubische Nahrungsergänzungsmittel und das Ignorieren der normalen Ernährung

Viele Krebspatienten glauben, dass Nahrungsergänzungsmittel Tumore behandeln können, daher kaufen und konsumieren sie eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln in großen Mengen.

Nahrungsergänzungsmittel sind jedoch kein Ersatz für eine normale Ernährung und behandeln keine Tumore. Darüber hinaus können einige Nahrungsergänzungsmittel Hormone oder andere unklare Inhaltsstoffe enthalten, die sich nachteilig auf den Körper von Krebspatienten auswirken können. Daher sollten Krebspatienten auf die Einnahme einer normalen Ernährung achten und unter Anleitung eines Arztes entsprechende Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

Mythos 4: Suppe ist für Patienten am nahrhaftesten

Viele Menschen denken, dass Suppe am nahrhaftesten ist, also lassen Sie Krebspatienten mehr Suppe trinken.

Allerdings ist der Nährstoffgehalt in der Suppe nicht hoch, und die meisten Nährstoffe verbleiben im Bodensatz. Daher sollten Krebspatienten versuchen, den Bodensatz in der Suppe zu essen, anstatt nur die Suppe zu trinken. Wenn die Verdauung schlecht ist, kannst du die Schlacke pürieren und wieder essen.

Mythos 5: Obst ist nahrhafter als Gemüse

Manche Menschen glauben, dass Obst einen höheren Nährwert hat als Gemüse, daher lassen sie Krebspatienten mehr Obst essen.

Diese Vorstellung ist jedoch auch falsch. Während Obst reich an Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen ist, ist Gemüse reicher an Vielfalt und Gehalt an Nährstoffen. Vor allem dunkles Blattgemüse und orangefarbenes Gemüse sind nahrhafter. Daher sollten Krebspatienten mehr Gemüse essen und Obst in Maßen essen.

Was ist die Ernährungsunterstützung für die onkologische Behandlung?

Für Krebspatienten mit Mangelernährung ist die Unterstützung der Ernährung eine der wichtigen Behandlungsmethoden. Es kann Patienten durch enterale Ernährung und parenterale Ernährung mit den Nährstoffen versorgen, die sie benötigen, den Ernährungszustand der Patienten verbessern, ihre Toleranz gegenüber einer Anti-Tumor-Therapie verbessern, die Nebenwirkungen der Anti-Tumor-Therapie kontrollieren und die Lebensqualität der Patienten verbessern.

Gegenwärtig wird die enterale Ernährung in der klinischen Praxis vor allem empfohlen, um die Nährstoffaufnahmekapazität aktiv zu regulieren, die Darmmikroumgebung zu verbessern und die Anti-Tumor-Diagnose- und Behandlungsprogramme synergetisch zu standardisieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ernährung eine unverzichtbare Unterstützung für Krebspatienten im Genesungsprozess ist. Durch eine vernünftige Ernährung und Ernährungsunterstützung können wir Krebspatienten eine bessere Ernährungssicherheit bieten, das Immun- und Stoffwechselgleichgewicht verbessern und dem Körper helfen, Krankheiten besser zu bekämpfen. Gleichzeitig ist es auch notwendig, einige häufige Ernährungsirrtümer im täglichen Leben zu vermeiden, um sicherzustellen, dass Krebspatienten bessere Behandlungsergebnisse erzielen können. (Zur Verfügung gestellt vom Chongqing Songshan Hospital)

(Hinweis: Dieser Artikel gehört zu den kommerziellen Informationen, die von People's Daily Online veröffentlicht werden, und der Inhalt des Artikels repräsentiert nicht die Ansichten dieser Website und dient nur als Referenz.) )